Institut für kybernetisches Planen und Bauen


Das ikpb hat das Ziel, die Methoden zur kybernetischen Organisation, Planung und Führung von komplexen Prozessen, insbesondere auf dem Bau- und Planungssektor, weiter zu entwickeln und zu verbreiten.

Zweck des Institutes ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung. Insbesondere zu Themen der Planungs- und Baukybernetik, zu der auch die Einführung neuer Maschinen-, Verfahrens- und Prozesstechnologien gehört. Mit Hilfe dieser kybernetischen Methodik werden die Forschungsprojekte auch selbst gesteuert.
 
Die Mitglieder des Institutes sind Bauunternehmungen, Handwerksbetriebe, Selbständige und angestellte Planer (Architekten und Ingenieure), Unternehmensberater und Lehrer (Hochschule, Meisterschulen, etc.).
Das ikpb wurde 2010 gegründet und ist das Nachfolgeinstitut des von Heinz Grote erfolgreich geführten KOPF-Institutes (KOPF: Kybernetische Planung, Organisation und Führung).

Aktuelle Workshops und Tagungen 2024

Zur Zeit läuft eine Workshop-Reihe zum Thema "Verbesserung von Effizienz und Produktivität in der Bauwirtschaft", die das Ziel hat alle damit zusammenhängenden Aspekte umfassend und ganzheitlich zu betrachten. Diese Workshop-Reihe ist zur Zeit offen für Mitglieder des ikpb und des EFCC, Österreich.

Aktueller Vortrag: 

6.11.2024, Wolfgang Kradischnig, CEO DELTA AG, Wien

DELTA: EIN UNTERNEHMEN ALS LEBENDIGER ORGANISMUS

Weitere Informationen und Anmeldung über Linkedin

Vergangene Workshops (eine Auswahl)

14. November 2023
Thema: Buchpräsentation „Handbuch des baukybernetischen Managements“ von Otto Greiner, Hans Steiner und Josef Mahlknecht
Referenten: Andreas Wiedner

10. Oktober 2023

Informations- und Wissensmanagement

Referent: Prof. Gottfried Faulstich

15. November 2022
Software zur Anwendung kybernetischer Prinzipien: iMODELER
Referent: Kai Neumann (Consideo GmbH) 

Aktuelle Projekte

TriWaExpert

TriWaExpert beschäftigt sich mit der Frage, wie die Trinkwasserhygiene bei der Erreichung der Klimaschutzziele (z.B. durch Absenkung der Brauchwassertemperaturen) gewährleistet werden kann. Besondere Bedeutung erhält diese Frage durch die aktuelle Gasknappheit. (Stand 7/2022)

TriWaCor

Das Projekt TriWaCor beschäftigte sich mit dem Thema der Trinkwasserhygiene während und nach den Lockdowns anlässlich der Corona–Pandemie.